Erschwingliche Mundpflegeprodukte Für Gesunde Zähne Bei Millionen Von Menschen

Erschwingliche Mundpflegeprodukte Für Gesunde Zähne Bei Millionen Von Menschen – Wir möchten, dass Ihre Zähne möglichst lange gesund bleiben. Gerne helfen wir Ihnen bei einer professionellen Zahnreinigung (PZR). Mit einer guten Mundpflege zu Hause können Sie jedoch selbst die Voraussetzungen für gesunde Zähne schaffen. Regelmäßiges und richtiges Zähneputzen ist ebenso wichtig wie die Verwendung von Zahnseide oder Mundspülung. Wichtig für eine optimale Mundhygiene ist auch die Wahl der richtigen Zahnbürste und Zahnpasta sowie bei Bedarf eine regelmäßige Zungenreinigung. Gerne beraten wir Sie ausführlich zu diesen Themen. Selbstverständlich können Sie die von uns empfohlenen Produkte auch direkt bei uns erwerben.

Die richtige Zahnpflege ist eine Lebensaufgabe und trägt wesentlich zur Erhaltung der Zahngesundheit bei. Besonders wenn Sie viel Kaffee, Tee oder süße Speisen zu sich nehmen, benötigen Sie eine gründlichere Pflege, um Ablagerungen und Speisereste möglichst effektiv zu entfernen und Ihr Zahnfleisch und Zahnschmelz zu schützen. Unsere Prophylaxeassistentinnen beraten Sie gerne in allen Belangen Ihrer Zahnpflege.

Erschwingliche Mundpflegeprodukte Für Gesunde Zähne Bei Millionen Von Menschen

Eine gute Zahnpflege beginnt mit einer guten Zahnbürste. Ordnen Sie runde, mittelharte Kunststoffborsten in Büscheln auf dem Bürstenkopf an. Die Borsten sollten kurz und nicht zu lang sein, damit sie alle Stellen im Mund gut erreichen. Darüber hinaus sollte Ihre Zahnbürste angenehm in der Hand liegen und rutschfest sein, um Mundverletzungen vorzubeugen. Mindestens alle zwei Monate sollten Sie Ihre Zahnbürste oder Borsten austauschen, da sich mit der Zeit Bakterien ansammeln und abgenutzte Borsten empfindliches Zahnfleisch schädigen können.

Zahngesundheit: Informationsmaterial Für Eltern Und Fachkräfte

Ob Sie Ihre Zähne mit einer normalen Handzahnbürste oder einer elektrischen Zahnbürste putzen, liegt ganz bei Ihnen. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Zähne regelmäßig, mindestens zweimal täglich, putzen. Die Zeit, die Sie mit dem Zähneputzen verbringen, bleibt gleich. Der einzige Vorteil einer elektrischen Zahnbürste besteht darin, dass sie automatisch die richtige Putzbewegung ausführt und Ihre Zähne gründlicher reinigt.

Bei der Auswahl einer Zahnpasta müssen Sie darauf achten, dass der Fluoridgehalt hoch genug ist. Fluorid stärkt den Zahnschmelz und macht ihn widerstandsfähiger gegen Säuren und Bakterien. Der Gehalt wird in ppm (parts per million) angegeben und sollte zwischen 1.000 und 1.500 liegen. Daher enthält eine gute Zahnpasta 0,1 bis 0,15 % Fluorid. Wichtig sind auch Tenside. Die Zahnpasta schäumt auf und Plaque und Speisereste werden besser entfernt.

Ein weiteres wichtiges Kriterium für die Wahl einer guten Zahnpasta ist der RDA-Wert. Dies zeigt den Abnutzungsgrad der Zahnpasta an. Wenn Sie empfindliche Zähne oder freiliegende Zahnhälse haben, sollten Sie eine weniger abrasive Zahnpasta (RDA 0-40) verwenden. Wenn Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch gesund sind, können Sie bedenkenlos Zahnpasta mit einem RDA von bis zu 80 verwenden.

Pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel hingegen haben nichts mit der Wirksamkeit von Zahnpasta zu tun und sorgen meist nur für ein vorübergehendes Frischegefühl im Mund.

Zahngesundheit: Gesunde Zähne

Für eine optimale Mundhygiene ist sorgfältiges Zähneputzen wichtig. Sie sollten immer nach dem gleichen Muster reinigen, um zu vermeiden, dass versehentlich Bereiche übersehen werden.

WICHTIG: Vermeiden Sie kreisende Bewegungen, da dadurch Bakterien unter den Zahnfleischrand gelangen können. Stattdessen mit leichten, oszillierenden Bewegungen bürsten. Gerne analysieren unsere Präventivassistenten Ihre Mundhygiene und geben Ihnen wichtige Hinweise.

Die Zahnzwischenräume sollten Sie einmal täglich reinigen, da sich dort Plaque und Speisereste ansammeln, die mit der Zahnbürste nicht entfernt werden können. Am besten geht das mit Zahnseide oder einer Interdentalbürste, die es in verschiedenen Größen gibt. Um Blutungen und Zahnfleischrückgang vorzubeugen, putzen Sie sorgfältig nur jeden Winkel Ihrer Zähne, anstatt Ihre Zahnbürste ständig hin und her zu bewegen. Allerdings kann es bei den ersten Anwendungen zu Reizungen und Zahnfleischbluten kommen. Wenn Sie sich bei der Verwendung einer Interdentalbürste unsicher sind, fragen Sie Ihren Präventionsassistenten. Alternativ können Sie die Zahnzwischenräume auch mit Zahnseide reinigen. Erhältlich in verschiedenen Stärken und Designs.

Auch auf der Zunge bilden sich Bakterien und Plaque. Sie müssen regelmäßig entfernt werden, um Mundgeruch vorzubeugen und die Mundflora im Gleichgewicht zu halten. Dazu nutzen Sie einfach eine Zahnbürste und bürsten mit den Borsten den Belag von hinten nach vorne. Einige Bürsten haben am Hinterkopf Stifte, mit denen die Zunge gereinigt werden kann. Die besten Reinigungsergebnisse werden jedoch mit einem speziellen Zungenschaber erzielt. Unsere Präventionsassistenten beraten Sie hierzu gerne.

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Eine zahnfreundliche Ernährung kann einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung gesunder Zähne leisten. Der größte Feind der Zahngesundheit ist Zucker. Dieses dient den Bakterien in Ihrem Mund als Nahrung und kann von den Bakterien in Säuren umgewandelt werden, die den Zahnschmelz angreifen und letztendlich zu Karies führen. Ganz auf Zucker muss man aber nicht verzichten. Wichtiger als die Zuckermenge ist die Häufigkeit des Verzehrs süßer Speisen. Aus zahnärztlicher Sicht ist es tatsächlich besser, eine ganze Tafel Schokolade auf einmal zu essen, als mehrmals am Tag kleine Stücke zu essen.

Sie sollten auch vermeiden, zu häufig klebrige, süße oder saure Lebensmittel wie Bananen, Trockenfrüchte, Zitrusfrüchte und Karamell zu essen. Auch stark stärkehaltige Lebensmittel wie Kartoffelchips oder Cornflakes können Karies verursachen, wenn sie längere Zeit an den Zähnen haften bleiben.

Sie können jedoch häufiger hartfleischiges Obst, rohes Gemüse, Nüsse und Vollkornprodukte essen. Kräftiges Kauen ist einerseits gut für das Kiefergelenk und die Kaumuskulatur, andererseits fördert es die Speichelproduktion. Es reinigt die Zähne und gibt wertvolle Mineralien zurück. Auch Milch und Milchprodukte wie Joghurt, Käse und Quark sind zahnfreundlich. Es enthält zwar eine geringe Menge Laktose, aber auch viel Kalzium, das für die Entwicklung und Erhaltung der Zähne sehr wichtig ist. Außerdem sollten Sie über den Tag verteilt viel Wasser trinken. Wenn möglich, sollten Sie Mineralwasser trinken. Es reinigt die Zähne, regt die Speichelproduktion an und gleicht Mineralstoffverluste aus.

„Geduld und Freundlichkeit können das medizinische Personal nicht schlagen! Sie können in Panik geratene Patienten wie mich behandeln und kleine Wunder bewirken.“

Gesunde Zähne: «eine Gute Prophylaxe Ist Das A Und O»

„Ich bin mit der Behandlung und der allgemeinen Betreuung sehr zufrieden. Ich bin kein einfacher Patient und möchte sagen, dass ich das Gefühl hatte, durchweg gut betreut zu werden.“

„Ich wurde sehr nett empfangen. Sie wurden von Dr. behandelt. Alles wurde ausführlich erklärt und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Ich kann sie nur wärmstens empfehlen.“ Wenn Sie, wie acht Millionen Deutsche, an Parodontitis leiden, kann ein zu fester Biss auf einen Apfel zum Zahnverlust führen. „In allen Schweregraden leidet jeder zweite Mensch in Deutschland an einer Zahnfleischerkrankung“, sagt Zahnarzt Matthias Polvacny, Leiter der Abteilung Parodontologie an der Poliklinik für Konservierende Zahnheilkunde und Parodontologie der LMU München.

Parodontitis ist eine durch Bakterien verursachte Parodontitis. Mikroorganismen greifen nach und nach das Zahnfleisch, die Zahnwurzeln, das umgebende Bindegewebe und die Knochen an. Mit der Zeit verlängern sich die betroffenen Zähne optisch und verlieren an Halt. Es besteht die Gefahr von Zahnverlust.

„In der zweiten Lebenshälfte ist Gingivitis die häufigste Ursache für Zahnverlust“, warnt Folwaczny. Allerdings erhöhen entzündliche Erkrankungen auch das Risiko für Herzinfarkt, Rheuma und andere systemische Erkrankungen.

Bewährte Zahnpflege: Für Gesunde & Saubere Zähne

Offenbar nehmen es nicht viele Menschen ernst. All dies kann einer Zahnfleischentzündung vorbeugen oder zumindest das Fortschreiten der Erkrankung verhindern. Dies ist auch bei zukünftigen Zahnimplantaten wichtig, denn wenn der Zahnhalteapparat schwächer wird, nimmt die Haltbarkeit des Implantats ab oder die Prothese kann gar nicht erst befestigt werden.

Die wichtigste Medizin sind saubere Zähne. In einem gesunden Mund leben mehr als 700 Arten harmloser Bakterien, aber auch die Zahl verschiedener Krankheiten ist gering. Regelmäßige und richtige Mundpflege verhindert das Wachstum pathogener Bakterien und beugt Zahnfleischentzündungen vor. „Das bedeutet, jeden Zahn und jede Oberfläche zweimal täglich gründlich zu putzen“, sagt Folwaczny.

Besonders leicht vergisst man die Zahnzwischenräume. Das geht am besten mit Zahnseide, oder, wenn das Zahnfleisch nicht im Weg ist, mit der sogenannten Interdentalbürste. Mundwasser und Zungenschaber können helfen, Bakterien zu bekämpfen. Wenn Sie die Behandlung nicht fortsetzen können oder wenn bei Ihnen bereits eine Zahnfleischentzündung aufgetreten ist, sollten Sie Ihre Zähne einmal im Jahr professionell reinigen lassen. Allerdings übernimmt die Krankenkasse diese Kosten grundsätzlich nicht.

„Wenn Sie Ihre Zähne nicht ausreichend reinigen, kann Plaque wachsen und krankheitserregende Bakterien können die Oberhand gewinnen“, erklärt Folwaczny. Im Laufe der Zeit sammeln sich Mineralien im Sediment an, verhärten sich und bilden Ablagerungen. Dies fördert das Wachstum von Bakterienansammlungen in Richtung der Zahnwurzeln. Das Knifflige: „Das passiert alles so schmerzlos, dass es oft unbemerkt bleibt.“

Kieferorthopädie Für Kinder: Zahnspange

Durch eine Bakterienschicht entstehen Räume oder Zahnfleischtaschen zwischen den Zahnwurzeln und dem Zahnfleisch. „Das stellt eine fantastische Nische für Bakterien dar.“ Mikroorganismen produzieren Substanzen, die das Zahnfleisch reizen, wodurch es sich beim Zähneputzen entzündet und leicht anschwillt und blutet.

Entzündetes Zahnfleisch selbst führt nicht zwangsläufig zu einer Zahnfleischentzündung, ist aber der erste Schritt. Durch den Konflikt zwischen krankheitserregenden Bakterien und dem Immunsystem in den Zahnfleischtaschen kommt es zur Zerstörung von Bindegewebe und Kollagen, dem Material, aus dem der Kieferknochen besteht.

Erschwerend kommt hinzu, dass krankheitsverursachende Bakterien, wie Forscher des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung in Braunschweig herausfanden, nun tatsächlich harmlose Verwandte haben, die ihnen bei ihrer Vernichtung helfen. Gutartige Bakterien fördern tatsächlich die Entzündungsreaktion.

Deshalb gilt: Je früher eine Gingivitis erkannt wird, desto besser. Als Vorsorgemaßnahme haben alle Kassenpatienten alle zwei Jahre Anspruch auf eine Vorsorgeuntersuchung, bei der ihr Arzt anhand von Tests feststellt, ob und wie tief sie Zahnfleischtaschen haben. Sie prüfen außerdem, ob Zahnstein vorhanden ist, ob die Ränder der Krone oder Füllung hervorstehen und wie leicht das Zahnfleisch zu bluten beginnt.

Gesunde Und Schöne Zähne Für Ein Besseres Leben

Zusätzlich zu einer schlechten Mundhygiene besteht bei vielen Menschen ein natürlicherweise erhöhtes Risiko für eine Zahnfleischentzündung. “Das

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